„Urform“ ist ein künstlerisches Experiment, das die Strukturen der Natur mit der Architektur der Stadt verbindet.
Wie in der Natur entstehen auch in urbanen Räumen Netzwerke, Verzweigungen und Rhythmen – Spuren derselben universellen Geometrie. Die Werke zeigen Linien, die aus Bewegung entstanden sind – Abdrücke eines lebendigen Systems.
Zwischen Holz und Beton, zwischen Rinde und Straße entsteht ein Dialog: Die Stadt ist eine Fortsetzung der Natur – in anderer Frequenz.
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